Healing Classrooms und BuildUp sind gemeinsame Projekte von:
Die Projekte werden aus Mitteln des Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds kofinanziert.
Externe Evaluation
Um die Zielerreichung sowie den Wirkungsbeitrag auf der Ebene der teilnehmenden Fachkräfte der Healing-Classrooms-Fortbildungen zur Resilienzförderung und psychosozialen Unterstützung zu untersuchen, wurde IRC extern durch Welt:Stadt:Quartier – Institut für Bildung, Forschung und Entwicklung evaluiert.
Photo by Daria Nepriakhina on Unsplash
Die Evaluierung beleuchtete die von IRC im Rahmen der Projekte Healing Classrooms und BuildUp durchgeführten Fortbildungsmaßnahmen für pädagogische Fachkräfte unter besonderer Berücksichtigung folgender Dimensionen:
Relevanz
für die Lehrer*innenbildung
Effektivität
der durchgeführten Maßnahmen und angewandten Methoden
Wirkungsbeitrag
in Bezug auf Haltungs- und Handlungsänderungen sowie Wissenswerweiterung der Teilnehmenden und
Nachhaltigkeit
in Bezug auf die langfristige Festigung von Handlungs- und Haltungsänderungen der Teilnehmenden und möglichen Verankerungen in den Schulen.
Aus den Erkenntnissen der Evaluierung wurden schließlich gemeinsam mit relevanten Stakeholdern Gelingungsbedingungen für eine Verbreitung und Ergänzung der Fortbildungsmaßnahmen erarbeitet. Die externe Evaluierung fand von August 2021 bis Mai 2022 statt.
Hier finden Sie die Abschlussberichte der Evaluierung der Projekte Healing Classrooms und BuildUp.
Fortbildungsreihen
Healing Classrooms und BuildUp
Der Healing-Classrooms-Ansatz war zentraler Bestandteil der gleichnamigen Fortbildungsreihe sowie der Reihe „BuildUp“, welche einen Schwerpunkt auf den Übergang Schule und Beruf legte. In vier halbtägigen Workshops lernten über 900 pädagogische Fachkräfte an Schulen und schulübergreifenden Einrichtungen Methoden zur Stärkung sozial-emotionaler Kompetenzen und Ansätze zur Stärkung von Schutzfaktoren für Kinder und Jugendliche kennen. Der gezielte Einsatz von Achtsamkeits- und Entspannungsübungen um Kinder und Jugendliche mit Posttraumatischen Belastungsstörungen und toxischen Stresserfahrungen gut begleiten zu können, war ein weiterer Schwerpunkt.
Foto: Cem Alexander Sünter, SchlaU-Werkstatt für Migrationspädagogik
Durchgeführt wurden die Workshops von IRC und der SchlaU-Werkstatt für Migrationspädagogik. Ziel war es, pädagogische Fachkräfte darin zu unterstützen, eine psychosoziale Unterstützung zu gewährleisten, die nicht nur eine gesonderte Intervention für einzelne Kinder und Jugendliche darstellt, sondern ebenso in der gesamten Gruppe Anwendung findet. In jeder Fortbildungsreihe wurde je ein Workshop von unseren Projektpartner SchlaU übernommen bzw. ein weiteres Modul zur Vertiefung der Themen gewählt.
Inhalte der Workshops
Wie war unsere vierteilige Workshopreihe aufgebaut?
Das Angebot bestand aus vier halbtägigen Workshops, die sowohl an einzelnen Schulen als auch schulübergreifenden Einrichtungen durchgeführt werden können. Die Veranstaltungen verteilten sich über ein Jahr und legten den Fokus auf konkrete Unterrichtsansätze, Reflexion der eigenen pädagogischen Haltung und Erfahrungsaustausch.
Workshop 1 & 2
Die Schule als stabilisierendes Umfeld etablieren
In den ersten beiden Workshops erarbeiteten pädagogische Fachkräfte mit Ihrer Gruppen das Grundkonzept des toxischen Stresses und dessen Auswirkungen. Sie entwickelten und erproben Ansätze zur Stärkung der Schutzfaktoren, die die Schule insbesondere für zugewanderte Schüler*innen zu einem stabilisierenden Umfeld werden lassen.
Workshop 3
Explizite Förderung emotionaler und sozialer Kompetenzen im Unterricht
Im dritten Workshop steht die gezielte Förderung sozial-emotionaler Kompetenzen im Mittelpunkt. Dies beinhaltet u. a. Exekutivfunktionen und Impulskontrolle, Gefühlsregulierung, Beziehungsfähigkeit, Konfliktfähigkeit, Beharrlichkeit und Achtsamkeit.
Workshop 4:
Vertiefung (Wahlmodul)
Im vierten Workshop wählten die beteiligten Fachkräfte im Vorfeld eine Spezialisierung entsprechend ihres Bedarfs. Dies konnte z.B. die Vertiefung bestimmter Kompetenzen, wie Konfliktmanagement betreffen oder die Anwendung der Ansätze im Mathematikunterricht, die schulische Berufsorientierung oder Musik- und Theaterpädagogik im sprachbildenden Unterricht.
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Modul 1: Digitales Lernen – Aufbruch in neue Zeiten des Unterrichtens auch mit Neuzugewanderten (SchlaU-Werkstatt)
Alle sprechen gerade von digitaler Schule, aber was ist damit eigentlich gemeint? Gibt es eine digitale Schule für alle? Vor welchen Herausforderungen stehen Schulteams bei der konkreten Umsetzung? Was braucht es im Speziellen für schulische Arbeit im digitalen Raum mit Neuzugewanderten beziehungsweise mit Deutsch-als-Zweitsprache-Lerner*innen und wie können alle in Beziehung miteinander bleiben, auch wenn sie sich nicht mehr täglich in der Schule sehen?
Diese und weitere Fragen werden in diesem interaktiv angelegten Workshop mit Blick auf Ihre persönlichen Erfahrungen mit dem Thema diskutiert und anhand von vielfältigen Beispielen bearbeitet. Dabei wollen wir nicht nur Hilfestellungen für den Umgang mit den (auch durch Corona bedingten) Anforderungen an die digitale Schulpraxis geben, sondern auch gemeinsam überlegen, wie bereits erprobte Methoden sinnhaft und langfristig in den Unterrichtsalltag integriert werden können.
Inhalte:
- Digitale Schulpraxis jetzt und morgen: Anforderungen und Möglichkeiten
- Erfolgreiche Beziehungsarbeit gestalten – digital und analog
- Werkzeugkasten „Digitales Arbeiten für und mit neuzugewanderten Schüler*innen bzw. DaZ-Schüler*innen“
Modul 2: Stärkenarbeit (in der Zweitsprache) – von der Grundschule bis zur Berufsorientierung (SchlaU-Werkstatt)
In der Schule geht es nicht nur um die Vermittlung lehrplanrelevanter Inhalte, sondern auch um die Vorbereitung auf das Leben außerhalb der Schule. Die eigenen Stärken und Vorlieben zu kennen, ist dabei wesentlich, um Perspektiven für die eigene Zukunft entwickeln zu können und einen selbstbestimmten Weg zu finden. Im Schulalltag gibt es viele unterschiedliche Möglichkeiten und Räume, diesen Prozess zu begleiten. In diesem Workshop werden verschiedene Wege aufgezeigt, um Schüler*innen bereits ab der Grundschule und besonders am Übergang von der Schule in den Beruf im Sinne einer stärkenorientierten Berufsorientierung zu unterstützen – auch für DaZ-Schüler*innen und Schüler*innen mit Fluchterfahrung. Welche besondere Rolle spielt Stärkenarbeit vor diesem Hintergrund? Wie setzen Sie sie bereits heute in Ihrer täglichen Schulpraxis um und welche Methoden stehen darüber hinaus zur Verfügung, um die Schüler*innen zu unterstützen? Diese und weitere Fragen werden in Form von gemeinsamen Reflexionen bearbeitet und vielfältige Praxisbeispiele geben Raum für Inspiration.
Inhalte:
- Impulse zur Rolle von Schule und Unterricht im Prozess der Stärkenarbeit
- Einblicke in die Praxis der SchlaU-Schule bzw. SchlaU – Übergang Schule Beruf
- Werkzeugkasten „Stärkenarbeit und stärkenorientierte Berufsorientierung“
Modul 3: Eigenes Wohlbefinden und Umgang mit Belastungen für pädagogische Fachkräfte (IRC)
Im stressigen und anspruchsvollen Schulalltag kommt oft das Wohlbefinden der Lehrkräfte zu kurz. Hintergrund sind oft Probleme im System. Wie Sie dennoch rasch ihre persönlichen Stressoren identifizieren, sich vor Belastung schützen und ihre mentale Gesundheit stärken können, erarbeiten wir anhand persönlicher Handlungspläne im Modul “Fachkräftegesundheit und persönliches Wohlbefinden”.
Modul 4: Konfliktfähigkeit stärken (IRC)
Konflikte konstruktiv lösen zu können ist eine besonders wichtige Fähigkeit für Schüler*innen. Was brauchen Schüler*innen, um empathisch und selbstverantwortlich auf Konflikte reagieren zu können?
In diesem Workshop werden Schritte und Ansätze erarbeitet, um Schüler*innen in ihrer Konfliktfähigkeit und ihrem Umgang mit Konflikten zu stärken. Dazu analysieren wir nötige Voraussetzungen und diskutieren Methoden und Handlungsmöglichkeiten, auch mit Blick auf mögliche Herausforderungen in der Praxis.
Modul 5: Beziehungsarbeit und positive Bindungen (IRC)
In diesem Modul werfen wir einen Blick darauf, was professionelle positive Bindungen zwischen Schüler*innen und Fachkräften ausmachen und welche Ansätze sich daraus für die praktische Arbeit herleiten lassen. Dabei reflektieren wir das eigene pädagogische Selbstbild und setzen uns mit dem Spannungsfeld von professioneller Distanz und Nähe auseinander, ebenso wie mit eigenen Herausforderungen und Grenzen in der Beziehungsarbeit zu Schüler*innen.
Modul 6: Selbstwirksamkeit fördern und Perspektiven schaffen (IRC)
Zugewanderte Kinder und Jugendliche haben auf ihrer Flucht bereits extrem herausfordernde Situationen gemeistert. Erlebte Katastrophen und traumatischen Ereignissen bergen jedoch auch die Gefahr den Glauben an die eigene Selbstwirksamkeit zu verlieren. Wie man aus ihrer Biographie heraus mit Schüler*innen ambitionierte und zugleich realistische Ziele erarbeiten kann und durch erlebte Selbstwirksamkeit eine positive Zukunftsorientierung schafft, erfahren Sie in diesem Modul.
Projektschmiede
Meine Schule als stabilisierendes Umfeld
In diesem weiterführenden Fortbildungsangebot für pädagogische Fachkräfte stand die praktische Umsetzung und das Ausprobieren im Mittelpunkt: im Austausch mit Kolleg*innen hatten Teilnehmer*innen die Gelegenheit, Ideen zu schmieden und (kleinere) Projekte zur Resilienzförderung und psychosozialen Unterstützung an ihrer Schule zu verwirklichen. Dabei wurden eigene Themen aus der Schulpraxis eingebracht und im kollegialen Austausch Strategien entwickelt, um die eigene Schule als stabilisierendes Umfeld zu gestalten.
Umsetzung
Das Rahmengerüst der Weiterbildungsreihe bildeten drei halbtägige, interaktive Workshops im Online- und/oder Präsenzformat. Diese wurden durch zwei Praxisphasen, in denen die selbstständige Umsetzung vor Ort in den Schulen im Mittelpunkt stand, miteinander verbunden.
Ein begleitendes Beratungsangebot durch die Workshop-Referent*innen gewährleistete dabei zusätzliche Unterstützung.
Pilotprojekt
Fachkräftegesundheit
Der Healing-Classrooms-Ansatz geht davon aus, dass sich das Wohlbefinden von Schüler*innen und Lehrkräften gegenseitig bedingt. Schule muss daher ein sicheres Umfeld für alle sein, in dem es Schüler*innen und pädagogischen Fachkräften gleichermaßen gut geht. Durch unser Pilotprojekt erarbeiteten wir gemeinsam mit Schulen in einem konstruktiven Austausch über die alltäglichen und systemischen Herausforderungen Möglichkeiten um diesen Belastungen im Schulalltag entgegenzuwirken und sie zu reduzieren.
Das Projekt richtete sich an alle pädagogischen Fachkräfte, die an Sekundar- und Berufsschulen in Bayern, Baden-Württemberg, Sachsen, Berlin, Nordrhein-Westfahlen oder Hamburg tätig sind und rückte die individuellen Stärken und Ressourcen in den Vordergrund: Wir wollten wissen, wie es gelingt, sich die Freude am Beruf trotz der enormen Herausforderungen zu erhalten und gesund zu bleiben. Was macht die Schule zu einem Ort, an dem individuelle Reflexion, persönliche Weiterentwicklung, gemeinsames Lernen und gegenseitige Unterstützung gewährleistet sind? Darauf aufbauend ergaben sich folgende unterstützende Angebote:
Workshops
Im Rahmen unseres Fortbildungsangebots oder individuell auf Sie zugeschnitten
Individuelle Beratung
Zu Herausforderungen im Schulalltag
Materialien
Zur eigenen Analyse und Reflexion von Stressfaktoren. Hier geht es zu unserem Materialpool
Netzwerktreffen
Um den Austausch von pädagogischen Fachkräften untereinander zu unterstützen, fanden insgesamt fünf bundesweite Netzwerktreffen statt, bei denen sich pädagogische Fachkräfte, Organisationen, Partner, externe Expert*innen, Vereine und Einrichtungen kennenlernen und zu relevanten Themen austausch konnten. Hier finden Sie eine Übersicht über unsere vergangenen Netzwerktreffen sowie alle aufbereiteten Dokumentationen dazu.
Netzwerkveranstaltungen
1. Bundesweites Healing-Classrooms-Netzwerktreffen
Sicherheit bieten in unsicheren Zeiten: Wie gestalten wir Resilienzförderung in der „neuen Schulrealität“?
Dienstag, 20. Oktober 2020, 15:00 bis 18:00 Uhr, Online (Zoom)
Mit Ende der Sommerferien sind die Schulen wieder in den sogenannten Regelbetrieb gestartet. Aus unserer Arbeit wissen wir, dass Schüler*innen ein stabiles Lernumfeld benötigen, um sich wohlzufühlen und gut wachsen und lernen zu können. Wie aber können wir dies in dem aktuellen unsicheren Kontext herstellen und dabei Unterstützung finden? Um diese und weitere Fragen mit pädagogischen Fachkräften aus ganz Deutschland und Referent*innen aus Wissenschaft und Praxis zu diskutieren, haben wir zu unserem ersten bundesweiten Healing-Classrooms-Netzwerktreffen eingeladen.
Die Dokumentation dazu finden sie hier.
2. Bundesweites Healing-Classrooms-Netzwerktreffen
Eine Stunde mit Hassan Ali Djan, Autor und ehemaliger Schüler der SchlaU-Schule
Dienstag, 8. Dezember 2020, 16:30 bis 17:30 Uhr, Online (Zoom)
Bei unserem zweiten digitalen Healing-Classrooms-Netzwerktreffen wollten wir zuhören. Deshalb haben wir den Autor und ehemaligen Schüler der SchlaU-Schule Hassan Ali Djan für eine Online-Lesung mit Gespräch eingeladen. Er ist 1989 in Afghanistan geboren, musste das Land aber mit 16 Jahren verlassen und nach München fliehen. Er lebt dort immer noch und hat seit 2015 die deutsche Staatsbürgerschaft. Was für ihn wichtige Wegpunkte seines Lebens, Erfahrungen mit Bildung und dem Ankommen in einer neuen Gesellschaft waren, brachte er uns anhand ausgewählter Passagen seines Buches „Afghanistan. Deutschland. Ich“ näher und er lud uns ein, darüber mit ihm ins Gespräch zu kommen.
Die Dokumentation dazu finden Sie hier.
3. Bundesweites Healing-Classrooms-Netzwerktreffen
Kooperation und Teamarbeit an Schulen
Mittwoch, 21. April 2021, 16 bis 18 Uhr, Online (Zoom)
Kulturen von Teamarbeit und Unterstützung sind ein wichtiger Bestandteil der Resilienzförderung und der Stärkung sozialer Kompetenzen von Schüler*innen. Deshalb beschäftitgen wir uns im dritten bundesweiten Online-Netzwerktreffen unseres Healing-Classrooms-Projektes mit erfolgreicher und entlastender Zusammenarbeit in Schulteams. Dazu hörten wir Impulse aus der pädagogischen Praxis und zu Instrumenten effizienter Teamarbeit. Gemeinsam diskutierten wir, wie Kooperation in der Schule gelingen kann und was Fachkräfte tun können, um sinnhafte kooperative Strukturen zu entwickeln.
Die Dokumentation sowie spannendes Zusatzmaterial haben wir zum Durchklicken und Durchscrollen auf einem Padlet für Sie zusammengetragen.
4. Bundesweites Healing-Classrooms-Netzwerktreffen
Wir sind jetzt hier. Geschichten über das Ankommen in Deutschland
Montag, 17. Mai 2021, 17 bis 19 Uhr, Online (Zoom)
Anstatt dass über sie geredet wird, ließen wir sie selbst zu Wort kommen: nach Deutschland geflüchtete Männer. Was sie zu sagen hatten war erhellend, ermutigend und hat uns alle beim vierten Netzwerktreffen in der Gesprächsrunde tief bewegt. Mit Hussein Al Ibrahim und Najib Faizi, zwei der sieben Protagonisten im Dokumentarfilm „WIR SIND JETZT HIER“, hatten wir die Gelegenheit über das Ankommen in Deutschland zu sprechen. Die Filmemacherin Ronja von Wurmb-Seibel, die den Film gemeinsam mit Niklas Schenk 2020 produzierte, war ebenfalls zu Gast. Neben den persönlichen Erfahrungen der Protagonisten beschäftigten wir uns mit zwei Fragen: Was können Bildungsinstitutionen und Menschen, die in ihnen arbeiten besser machen und was bedeutet das für unser haupt- und ehrenamtlich Handeln sowie für Unterstützungsangebote?
Die Ergebnisse und die Dokumentation finden Sie hier.
5. Bundesweites Healing-Classrooms-Netzwerktreffen
Teilhabe und Mitbestimmung zugewanderter Schüler*innen
Montag, 29. September 2021, 16 bis 18 Uhr, Online (Zoom)
Das fünfte Netzwerktreffen fand am 29. Semtember 2021 unter dem Titel „Teilhabe und Mitbestimmung zugewanderter Schüler*innen“ statt. In der zweistündigen Onlineveranstaltung wurden die teilnehmenden pädagogischen Fachkräfte eingeladen, sich mit Möglichkeiten gesellschaftlicher Teilhabe und politischer Mitbestimmung zugewanderter Schüler*innen beschäftigen. Dazu fanden vier Impulsvorträge von Magdalena Strauch (Projektleitung „Die Verfassungsschüler“ von Teach First Deutschland), Gesa Becher, (Projektleitung „Yalla“), Ammar Kamel, (ehrenamtliches Mitglied im Verein „Sprungbrett Bildung“) und Robin Harder, (Projektleitung „Demokrat*innen von Anfang an“ der Arbeitsgemeinschaft Jugendfreizeitstätten Sachsen e.V.) Durch die Veranstaltung begleitete Merve Aydin, eine erprobte Moderatorin und Organisatorin der Veranstaltungsreihe „Talente im Land-Talks“
Die Ergebnisse und die Dokumentation finden Sie hier.
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